Golf Mentaltraining
Golfen mit Selbstbewusstsein

Haben sie auch schon einmal gedacht, dass heute nicht Ihr Tag ist oder gehofft, dass der nächste Schlag nicht in den Bunker oder in das Wasser geht oder gefürchtet, was diese Runde mit Ihrem Handicap macht? Wenn Sie diese oder ähnliche Gedanken schon einmal gehabt haben, sind Sie nicht allein. Die meisten Spieler, selbst Major Sieger wie Martin Kaymer, sprechen über die eine oder andere “Angst“, die sie besiegen mussten, um zu gewinnen.

Nahezu jeder erfolgreiche Tourspieler hat heute einen Mentaltrainer. In Interviews nach ihren Major Siegen haben Martin Kaymer und Rory McIlroy hervorgehoben, dass es die richtigen Gedanken waren, die sie erfolgreich gemacht haben. Mentaltraining ist für jeden Golfer, der sich verbessern will, ob Tourspieler oder Amateur, ein sehr wichtiger Bestandteil des Erfolgskonzeptes.

Auch Sie können, mit überschaubarem Aufwand, nachhaltig erfolgreicher golfen. Wir wissen alle, dass ein ruhiger und klarer Kopf zu besseren Ergebnissen führt. Sie können durch Mentalarbeit die Ruhe und Sicherheit in ihr Spiel bringen, die Sie brauchen, um selbstsicherer und somit erfolgreicher auf dem Platz zu sein. Eine gute, zuverlässige Schwungtechnik ist eine Voraussetzung für erfolgreiches Golf. Wenn Sie aber auf der Runde sind, im Turnier, mit Freunden oder mit Ihrem Arbeitgeber, müssen Sie sich entscheiden, ob sie Golftechnik denken oder Golf spielen wollen.

Vortrag für Spitzengolfer

In diesem Vortrag geht es darum wie professionelle Mentalarbeit im Golf aussieht. Welche Strategien versprechen den größten Erfolg? Für Spitzenathleten geht es darum, ihre besten Leistungen aus dem Training auf dem Platz zu bestätigen. Ebenso geht es darum, größtmögliche Effektivität in Training und auf dem Platz zu erreichen. Sprach man früher über „Reps“, wie Tiger Woods es nannte, geht es heute darum, die Qualität des Tuns zu vergrößern und Trainingsstrategien aus Statistiken und Spielsituationen zu entwerfen.

Spitzenathleten trainieren viel. Kleinere und auch größere Verletzungen, wie sie auch durch Überlastungen entstehen können, haben zur Folge, dass sich Schonbewegungen einschleichen und Abläufe nicht mehr mit der alten Effektivität ausgeführt werden können. Durch Brain Spotting und Micro Movement Coaching (MMC) lassen sich die mentalen Folgen von Verletzungen gut behandeln.

Vortrag für Golflehrer

Unterricht jedweder Art ist zu aller erst Kommunikation.Unterricht jedweder Art ist zu aller erst Kommunikation. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Sie effektiver mit Ihren Schülern kommunizieren können?

Dieser Vortrag zeigt Ihnen wissenschaftlich fundierte Methoden auf, die es Ihnen vereinfachen werden, Ihr Wissen nachhaltiger und besser an Ihre Schüler zu vermitteln. Es geht um Verhaltens- und Kommunikationsmuster und wie Sie diese zu Ihrem Vorteil und zu dem Ihrer Schüler einsetzen können. Außerdem bekommen Sie einen kleinen Überblick in Spezialgebiete von Mentalarbeit, die erfolgreich in der Einzelarbeit eingesetzt werden.

Golf ist Leadershiptraining. Dass Golf positive Auswirkungen auf die Leistung von Managern hat, ist schon lange bekannt. In den USA nutzt man Golf häufig um zukünftige Partner oder um neue Angestellte kennenzulernen, sozusagen als Assessment Center. In ähnlicher Art und Weise nutzt man Golf sogar für Verhandlungsrunden. Seit einigen Jahren ist dies sogar durch wissenschaftliche Arbeiten wie z.B. denen von Dr. Katrin Muff oder von Dr. Debbie Crowes untermauert worden.

Golf, ähnlich wie Schach, eignet sich in diesem Zusammenhang insbesondere dazu Management Skills zu verbessern, da man in kurzer Zeit (auf einer Par Runde) 72 Situationsanalysen und Selbsteinschätzungen macht, 72 Entscheidungen trifft und 72 mal direkt mit den ganz neutralen Konsequenzeneines Schlages konfrontiert wird. Dies gilt anerkanntermaßen als großartige Schule. Verhalten lässt sich hier großartig studieren und optimieren.

Golf und Business

Golf ist Managementtraining.

Golf eignet sich in hervorragender Weise dazu Management Skills zu verbessern.
Man trifft auf jeder Runde so viele Entscheidungen, wie man Schläge braucht.
Auf einer in Par 72 gespielten Golf Runde macht man binnen kurzer Zeit,
72 Situationsanalysen und Selbsteinschätzungen. Man trifft 72 Entscheidungen und wird 72 mal direkt mit den ganz neutralen Konsequenzen eines Schlages konfrontiert.
Dies ist eine großartige Schule. Verhalten lässt sich hier großartig studieren und optimieren.
In Business wie im Golf geht es um Erfolg und Misserfolg und darum, wie man damit umgeht.
Um seine Ziele zu erreichen, muss man sauber analysieren wo die eigenen Stärken liegen und wie man mit seinen vermeintlichen Schwächen umgeht.
Das Golf positive Auswirkungen auf die Leistung von Managern hat, ist schon lange bekannt. Seit einigen Jahren ist dies auch durch wissenschaftliche Arbeiten, wie z.B. denen von Dr. Katrin Muff oder von Dr. Debbie Crowes untermauert worden.
Golf ist ein Spiegel des Lebens.
Man kann Golf daher als eine Art Selbsterfahrungstool mit direktem, neutralen Feedback für jeden Spieler nutzen und sogar, wie man es häufig in den USA tut, als Assessmentcenter, um mögliche Partner oder Angestellte besser einschätzen zu können.

„ … letzten Endes gibt es keinen Zweifel, dass ein starker Glaube an die eigenen Fähigkeiten die hauptsächliche Voraussetzung ist, um zu gewinnen.“  — Jack Niklaus